Produktionssysteme und deren Gründer: Elton Mayo (1880-1949)
George Elton Mayo (26. Dezember 1880) war ein in Australien geboren Psychologe und Management Wissenschaftler. Mayo hat während seinen Ausbildung die Universität von Adelaide besucht. Dort hat er seiner Master-Abschluss mit Auszeichnung geschafft. Für seine wichtigsten Themen Philosophie und Psychologie erhielt er später einen Master of Arts-Ehrendoktor von
Produktionssysteme und deren Gründer: Frank … Gilbreth (1868 – 1924)
Gilbreth ist einer der bemerkenswertesten in dieser Gruppe. Gilbreth wurde 1868 in Fairfield (Maine) geboren. Er hatte keine formelle Ausbildung außerhalb der Schule. Sein Vater hatte ein Eisenwarengeschäft. Er starb als Frank nur 3 Jahre alt war. Seine Familie zog dann nach Boston (Massachusetts). Nach der Oberschule bekam Gilbreth einen Job als ein Lehrling Maurer und danach führte er ein Bauunternehmen. Also stieg er heraus auf Erfinder mit mehreren Patenten. Dann wurde er ein Management-Ingenieur. Schließlich wurde er ein gelegentlicher Dozent an der Purdue University.
Gilbreth war der Pionier der Zeit-Bewegungsstudien. Zuerst mittels Bildern, später durch Filmaufnahmen. Dazu waren eine Uhr und kleine Lichter charakteristisch (siehe Foto). Je nach Detail der Arbeit filmte er beschleunigt oder in Zeitlupe. Also versuchte er die Form und die Art der Bewegungen während der Aufgabeleistung so genau wie möglich zu registrieren. Gilbreth gewann die Erkenntnis, dass die Ausführungszeit für einen Ablauf bei: – gleicher Übung (Fertigkeit), – gleicher Eignung (Fähigkeit) und – gleicher Leistungshergabe (Anstrengung), der arbeitsausführenden Menschen innerhalb vernünftiger Grenzen allein von
Produktionssysteme und deren Gründer: Fredirick Winslow Taylor (1856 – 1915)
So viel wie möglich spendierte Taylor Zeit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen seiner Arbeiter. Er experimentierte mit Licht, Arbeitsunterteilung und viele andere Schritte. In Prinzip waren seiner Ideen schon Lean-Gedanken. Lean ist also entstanden in den USA und nicht in Japan, wie es so oft behauptet wird. Leider wird Taylor immer noch als negative Scientific Management Entwickler gesehen. Jedoch, er verstand das Prinzip der Methoden. Er war wirklich auf der Suche wie Aufgaben in nützliche Elemente zu unterteilen sind, zum jeder Vorteil.
Als jüngste von elf Kindern, wurde er geboren in einer wirtschaftlich etablierten alten Philadelphia Quäker-Familie. Nach dem Abschluss cum Laude Bachelor an der Harvard University, erlitt er an schwere Augenbelastung, die seine Teilnahme dort ausschlossen. Auf Anraten der Augenärzte arbeitete er für Midvale Steel. Dort schuf er die Grundlage seines Denkens durch Studien. Hier wurden Arbeiter bezahlt pro erzeugtes Gussteiles. Wenn die Produktion anstieg, senkte das Management die Preise. Die Arbeiter verzögert die Produktion, bis der Vorstand die alten Tarife wieder instandsetze. Nicht gerade ein Ausgangspunkt um die Fabrik Produktiver zu machen. Taylor entwickelte die effizienteste Art zu arbeiten und den Arbeitnehmern mehr Geld angeboten, wenn sie taten, was die Bosse sagte. Jeder würde davon profitieren. Taylor wird auch für diesen Zweck entwickelt, mit optimaler Form implementiert.
Er führte bereits am Ende des 19. Jahrhunderts Bewegungs- und Zeitstudien bei Arbeitsabläufen durch und gilt als Pionier und Mitbegründer der heutigen Arbeitswirtschaft. Während der zweiten industriellen Revolution in der Massenproduktion möglich wurde, gab es administrative Probleme bei Unternehmen durch Größenvorteile und zunehmende Komplexität des Produktionsprozesses. Obwohl Taylor eine geistige Revolution mit seiner Theorien im Bereich der Steuerung der Prozesse erreichen wollte, ist es zu aktuelles Interesse vor allem noch an Standardisierung und Effizienz zu finden. Ein Ziel van Taylor war es, die Methoden der experimentellen Wissenschaft auf den Produktionsbetrieb zu übertragen, weshalb er seine Überlegungen van 1895 an in einer Reihe van Schriften veröffentlichte.
Sein wichtigstes Buch war „The Principles of Scientific Management“. Betrachtet die immer noch aktuelle Auseinandersetzung um das von Taylor entwickelte System der wissenschaftlichen Betriebsführung, ist in der Wissenschaft und zwischen den Sozialpartnern, so wird deutlich, dass die Kritik an Taylor und dem “längst überholten“ und „menschenverachtenden“ Taylorismus noch immer nicht verstummt.
Taylor des Systems erstellte „eine neue Arbeitsteilung zwischen Management und Mitarbeiter: die Zuordnung von Durchführung der Verantwortung zum entdecken der besten Möglichkeiten Prozesseinheiten durchzuführen die weitere Verantwortung der Planung der Prozessen und dass wirklich zur Verfügung haben, zum richtigen Zeitpunkt und Ort, in der richtigen Menge, Materialien, Werkzeuge, Anleitungen und andere Einrichtungen von den Mitarbeitern benötigt“. Diese von Taylor geforderte Trennung zwischen ausführender und planender Tätigkeit wird auch als Kritikpunkt angemerkt. Allerdings hat die bis zum heutigen Tag der Industrie erhebliche Produktivitätsschübe beschert. Die Notwendigkeit einer Abtrennung van Expertenaufgaben und ausfuhrenden Arbeitsaufgaben wird von kaum jemand bestritten, da eine entsprechende ergänzen von Expertenwissen in allen Köpfen weder zweckmäßig noch zielführend ist.
Der Grundgedanken der Ideenkasten stammt auch von Taylor. „Wenn die neue Methode tatsächlich als besser erweist als die alte, dann sollte sie als Norm für den ganzen Betrieb festgelegt werden und der Arbeiter sollte die volle Anerkennung für seine Verbesserung finden. Auch sollte er eine Prämie in bar als Belohnung für seine Findigkeit erhalten. Auf diese Weise wird die wirkliche Eigeninitiative der Arbeiter unter dem Regime der wissenschaftlichen Betriebsführung eher verwirklicht, im Gegensatz zu dem alten System“.
Es ist erstaunlich, dass die grundsätzlich positiven Intentionen von Taylors immer noch im großen Konflikt mit den Ruf des Taylorismus stehen. Das Wort oder den Begriff des Taylorismus sollte gerade vermieden werden. Künftig sollten Kritiker auf die gegenwärtige Weise der Anwendung der Taylor als der Vater der wissenschaftlichen Betriebsführung und seine Lehren zu konzentrieren.
Zusammenfassung der Basismethoden von Scientific Management
Bestimmung der effizienteste Arbeitsmethode und Werkzeuge, um einen bestimmten Auftrag auszuführen • Auswahl und Ausbildung der Arbeitnehmer, der für die jeweilige Aufgabe am besten geeignet ist • Bestimmung der optimalen Leistungsgrad und Ruhezeiten • differenzielle Belohnung • Planung
Literatur
Copley, Frank Barkley Frederick W. Taylor: Father of Scientific Management, Routledge/Thoemmes Press, 1993. Klein Nagelvoort, Drs. R.M., Organisatie en management, 1975 Neuhaus, Prof. Dr. Ralf (Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaA), 2011 Taylor, Frederick Winslow, Scientific Management, Harper and Row, 1947. Wikipedia Wrege, Charles and Ronald Greenwood. Frederick W. Taylor: The Father of Scientific Management, Myth and Reality . Business One Irwin, 1991.
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