Produktionssysteme und deren Gründer
Einleitung
Ein Blog schreiben, oder besser gesagt das planen dazu, ist nicht immer einfach. Man hat guten Vorhaben, aber diese werden dauernd hinweggesetzt durch andere Angelegenheiten. Manchmal auch Faulheit, was ich lieber „keine Bedürfnis nach“ nenne. Weiter braucht man auch eine sinnvolle Titel und ein Thema. Üblicherweise ist das meistens kein Problem. In der Zwischenzeit, wo man noch nicht angefangen hat zu schreiben, kann man diese ausdenken. Jetzt frage ich mich selbst ob meine Helden jemals auch belästigt worden sind durch genannte Schwellen. Wenn „ja“, dann tue ich es nicht schlecht. Jedoch, wenn die Antwort lautet „nein“, dann sollte ich mich Sorge machen müssen. Obwohl, nach dem lesen und nachfolgen des Buches „Getting Things Done“ von Dave Allen, hat man natürlich eine erhebliche Vorsprung zu den Helden von früher. Zeit zum schreiben … Inzwischen höre ich Sie denken: „Aber wer sind deine Helden und Beispiele dann?“. Gut, es sind deutlich Fachrelatierte Gurus. In dem Bereich Industrial Engineering, Zeitwirtschaft , Produktivitäts- , Arbeits- und Prozesssysteme.
Der bemerkenswertesten finde ich Frank Bunker Gilbreth (1868 – 1924). Einer Chaot mit erstaunliche Forschungen und Erlebnisse, ebenso in und mit seiner Familie. Auch seiner Vorgänger Fredirick Winslow Taylor (1856 – 1915) darf bestimmt nicht in diese Liste fehlen. Obwohl er durch verschiedene Kollegen als negativ gesehen wird, hat er absolut positiv beigetragen zu den Industrial Engineering Beruf. Elton Mayo (1880 – 1949) ging für den Nutzen der Forschung in Arbeitsfaktoren und Produktivität. Er bekam die Gelegenheit dazu in den Werken der Western Electric. William Edwards Deming (1900 – 1993) ist hauptsächlich bekannt geworden als Qualität-Guru. Dass wurde er gerade weil er eine große Ausprägung hatte in dem Bereich der Japanische Produktion und Industrie. Dazu möchte ich, von eine jüngere Datum, Taiichi Ohno (1912 – 1990) hinzufügen. Er hat die Erfahrungen von vorher genannten Personen eingeteilt en angepasst an den heutigen Kundenwünschen und also Produktionsmethoden.
Die Beziehung welche ich also zu ihr habe, ist dass sie alle einen Link zu einer Verbesserung der Produktion, Prozess und Produktivität haben. Da sie alle vier interessante Beitragen gebracht haben lohnt es sich weitere berichten zu schreiben. Darum folgen vier Fortsetzungen zu diesem Schreiben. Im zweiten Bericht wird Fredirick Winslow Taylor als erste dargestellt.